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Freitag, 2. Juli 2010, 17:30 MESZ
Rückblick Juni 2010 Satellitenbild: 18.06.2010, 12:07 UTC, NOAA-19 VIS/IR Quelle: B. J. Burton |
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Wetterlage und Entwicklung Der Juni 2010 zeichnete sich in Deutschland durch leicht überdurchschnittliche Temperaturen, Trockenheit in der Mitte und eine fast überall positive Sonnenscheinbilanz aus. Nach ersten sommerlich warmen bis heißen Tage in der ersten Dekade verlief das zweite Monatsdrittel überwiegend wechselhaft und kühl mit einer späten Schafskälte kurz vor dem kalendarischen Sommeranfang. Im letzten Monatsabschnitt nahm der Sommer Anlauf zu einer ersten ausgeprägten Hitzewelle. Mit einer flächengemittelten Temperatur von +16,5 °C fiel der Monat 1,1 K wärmer aus als im Durchschnitt der Jahre 1961 bis 1990. Die geringsten Abweichungen traten dabei im Nordwesten auf, an Nord- und Ostsee wurde örtlich sogar ein leichtes Minus registriert (z. B. Emden/Flugplatz +14,9 °C/-0,3 K). In der Südhälfte reichten sie dagegen bis +2,3 K (Nürburg-Barweiler +15,4 °C). Bei der Niederschlagsbilanz sticht ein äußerst trockener Streifen nördlich der Mittelgebirge hervor, etwa vom Ruhrgebiet bis nach Brandenburg reichend. So fielen an der Station Berlin-Tempelhof im gesamten Monat nur 2,3 mm Regen, was 3% der sonst üblichen Menge von 75,3 mm entspricht. Laut einer Meldung des Ruhrverbandes war der Juni 2010 im Ruhreinzugsgebiet der trockenste seit Beginn der Aufzeichnungen. Ganz anders stellt sich die Situation im Süden Deutschlands dar, insbesondere im äußersten Süden von Baden-Württemberg und Bayern. Dort sorgten mehrere Starkniederschlagsereignisse für einen Niederschlagsüberschuss (z. B. Kempten 199,3 mm/123%). Nahezu überall erwirtschaftete die Sonne ein Plus bei der Anzahl der monatlichen Sonnenstunden im Vergleich mit den langjährigen Mittelwerten (z. B. Kassel 287,3 Stunden/151%). Geringfügig weniger Sonne als normalerweise in einem Juni zu erwarten bekamen einige Gebiete südlich der Donau ab (z. B. Augsburg 200,7 Stunden/94%). Alle drei Klimaparameter Temperatur, Niederschlagsmenge und Sonnenscheindauer sprechen in Rheinstetten in der Endabrechnung für einen sommerlich geprägten Juniverlauf. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass vor allem um die Monatsmitte einige recht kühle und nasse Tage mit von der Partie waren. Dennoch standen am Monatsende eine mittlere Temperatur von +18,5 °C (+1,5 K), eine Gesamtniederschlagsmenge von nur 34,9 mm (39%) sowie 239,6 Sonnenstunden (113%) zu Buche. Eine ausführlichere Betrachtung mit sämtlichen Tageswerten der Station gibt es hier.
Am 2. setzte "Bergthora" ihren Nordkurs fort und positionierte sich bis zum Tagesende über der Mitte Polens. Eine Kombination aus massiver Warmluftadvektion, einem um das Höhentiefzentrum schwenkenden, markanten Kurzwellentrog sowie einer aus der niedertroposphärisch nördlichen Anströmung resultierenden Staukomponente am Alpennordrand sorgte für großräumige Hebung und kräftige Dauerniederschläge im Süden Bayerns mit den größten Intensitäten in der Nacht zum 3. Innerhalb von 24 Stunden zwischen dem 2., 8 Uhr MESZ und dem 3., 8 Uhr MESZ kamen im Alpenvorland verbreitet um 50 mm zusammen, am unmittelbaren Alpenrand regional noch deutlich mehr. Die größte 24-stündige Menge verzeichnete Aschau-Stein im Chiemgau mit 155 mm. Nach einem ohnehin regenreichen Mai hatten die intensiven Regenfälle mancherorts Überschwemmungen an kleineren und größeren Flüssen zur Folge. In Passau erreichte die Donau die höchste Hochwassermeldestufe vier. Am 3. tagsüber ließen die Regenfälle insgesamt nach, bis 20 Uhr MESZ am Abend fielen in Baden-Württemberg und Bayern teilweise aber nochmals 10 bis 15 mm binnen zwölf Stunden. Mehr zu dem Starkregenereignis im Südosten Deutschlands und in Südosteuropa hier. Viel Sonne bekamen an beiden Tagen die Gebiete etwa nordwestlich einer Linie Saarbrücken - Rügen ab. Auf der Vorderseite eines sich über Westeuropa aufbauenden Rückens kräftigte sich bei den Britischen Inseln Hoch "Urs". Großräumiges Absinken führte zu einem verbreitet nahezu wolkenlosen Himmel, die Temperaturen stiegen örtlich auf sommerliche Höchstwerte (z. B. Bendorf +25,4 °C).
Auch der 5. gestaltete sich nochmals bundesweit sonnig und dank einsetzender advektiver Erwärmung an der Westflanke des langsam ostwärts abwandernden Rückens mit bis zu +30,6 °C in Bendorf sommerlich warm. Der Höhepunkt dieser ersten kurzen sommerlichen Phase wurde am 6. erreicht. Die Küstenregionen ausgenommen konnten vielerorts Höchstwerte um 30 °C notiert werden, ehe sich zum Spätnachmittag und Abend die Kaltfront des mit seinem Zentrum von Nordfrankreich über Benelux nach Norddeutschland ziehenden Tiefs "Cordula" ankündigte. In deren Vorfeld bildete sich eine bodennahe Konvergenzlinie und an diese geknüpft eine Gewitterlinie über der Mitte und dem Süden Deutschlands aus. Mancherorts fiel starker Regen und kleiner Hagel. Weitere Gewitter wurden am Abend unmittelbar an der Kaltfront im Westen Deutschlands beobachtet, in Essen gingen 21 mm Regen binnen einer Stunde nieder. Örtlich kam es zu Überschwemmungen, zum Beispiel im Raum Heilbronn (siehe Artikel). Der mit "Cordula" in Verbindung stehende Kurzwellentrog schwenkte am 7. nordostwärts, das Tief selbst verlagerte sich zur Ostsee. Hinter dessen Kaltfront strömte von Nordwesten her deutlich kühlere und trockenere Luft vor allem in den Norden und die Mitte Deutschlands, nach Süden hin blieb es warm (z. B. Mühldorf +25,1 °C). Nordöstlich der Elbe traten zunächst noch einige Gewitter auf, die aber am Nachmittag Richtung Polen abzogen. In der Südhälfte kam öfter die Sonne zum Vorschein, im Norden fiel noch etwas Regen.
Derweil übernahm ein neues, vom östlichen Nordatlantik heranziehendes Tief - auf den Analysekarten allerdings weiter als "Doris" geführt - zum 9. die Funktion des steuernden Zentrums. Parallel dazu weitete sich der ostatlantische Trog nach Süden aus, wodurch die Strömung über West- und Mitteleuropa mehr und mehr auf Süd drehte und immer wärmere Luft heranführte. Auf +32,1 °C kam an diesem Tag etwa das bayerische Schwandorf. Bereits am Nachmittag waren vor allem bedingt durch die tagesgangbedingte Aufheizung der unteren Luftschichten im Westen und Südwesten einzelne heftige Gewitter entstanden. Im Münsterland gab es dabei zwei Tornados. Zum Abend sorgte schließlich ein an der Ostflanke des Langwellentroges über Ostfrankreich und Benelux nordostwärts ablaufender Randtrog für die nötigen Hebungsimpulse und fachte die Gewittertätigkeit im Südwesten merklich an. Über Mannheim zogen innerhalb von wenigen Stunden gleich zwei Gewitterkomplexe hinweg, insgesamt fielen 45 mm Regen. Hinzu kamen Sturmböen. Zahlreiche Keller liefen voll Wasser, Straßen wurden überflutet. Die Schäden gingen in die Millionen. In der Süd- und Vorderpfalz richteten Hagelkörner mit Größen bis 4 cm im Durchmesser große Schäden in der Landwirtschaft an. In der darauffolgenden Nacht zog der MCS (mesoskaliges konvektives System) Richtung Hessen und Sachsen-Anhalt. Gießen meldete eine Stundensumme von 30 mm.
Am 10. verweilten Tief "Doris" sowie der korrespondierende, mittlerweile aus dem Langwellentrog hervorgegangene Höhentiefkomplex über der Biskaya/Südwestfrankreich; ausgehend davon schwenkte ein weiterer kurzwelliger Troganteil auf fast identischer Zugbahn wie sein Vorgänger am Tag zuvor nordostwärts. Am Okklusionspunkt des Tiefs bildete sich ein Randtief ("Doris II") aus, das zusammen mit dem Kurzwellentrog nordostwärts zog und später über Südskandinavien zum eigentlichen Tief "Doris" mutierte. Nach einem heißen Tag mit neuen Rekorden der Höchsttemperatur für die erste Junidekade in Kempten und auf dem Hohenpeißenberg waren die Bedingungen für schwere Gewitter also nahezu gleich gut wie 24 Stunden zuvor. Einzig das Feuchtedargebot in der unteren Troposphäre war - eventuell wegen Austrocknung durch Föhn - nicht ganz so groß. Nichtsdestotrotz entluden sich auch an diesem Abend schwere Gewitter, besonders betroffen waren erneut der Osten von Rheinland-Pfalz und Hessen. Die Hauptgefahr ging in diesem Fall von kräftigen Böen aus, auf dem Weinbiet im Pfälzer Wald (557 m über NN) wurden 133 km/h registriert. Reste dieser Gewitter erreichten am Vormittag des 11. unter neuerlicher Intensivierung den Nordosten Deutschlands, wo Waren an der Müritz 34 mm innerhalb von zwei Stunden verzeichnete. Der Kurzwellentrog wurde von einem neuen, vom Nordmeer südostwärts vorstoßenden Höhentrog eingefangen und nordostwärts gesteuert; das über Südwestfrankreich verbleibende Höhentief machte sich im weiteren Verlauf auf den Weg zur Iberischen Halbinsel. Für das Wettergeschehen in Mitteleuropa entscheidend war jedoch die Passage der Kaltfront von "Doris" bzw. "Doris II", wobei erst mit der umgebogenen Okklusion - als zweite Kaltfront analysiert und auch als solche in Erscheinung tretend - die subtropische Warmluft endgültig nach Südosten abgedrängt wurde. So gab es in der noch immer sehr warmen, aber weniger feuchten Luft postfrontal der ersten - ursprünglichen - und präfrontal der zweiten Kaltfront zwar noch immer Höchstwerte bis über +30 °C im Osten Deutschlands (z. B. Cottbus +30,6 °C), aber kaum noch Gewitter.
Die zunehmend als nur noch eine einzige, breite Übergangszone zu identifizierende Luftmassengrenze erstreckte sich am 13. vom Westen Russlands über Osteuropa und die Alpen hinweg nach Südwesten. Im Alpenraum hielt sich noch immer feuchtwarme Luft, sodass sich dort einmal mehr zum Teil kräftige Gewitter entwickelten. Über die Britischen Inseln zog ein neues Höhentief Richtung Biskaya und bildete zusammen mit dem inzwischen über der Straße von Gibraltar angelangten Höhentief ein langwelliges Trogsystem aus. Auf dessen Vorderseite schwenkte ein Randtrog, verbunden mit einem flachen Bodentief, über den Südosten Frankreichs und die Alpen nordostwärts und reaktivierte die Luftmassengrenze. Einige Gewitter fanden den Weg aus den Alpen heraus in den Südosten Bayerns, sonst fiel auf deren kalter Seite eher skaliger Regen. Zum Teil war dieser aber schauerartig verstärkt, sodass beispielsweise an der Station München-Stadt und in Landshut bis zum nächsten Morgen jeweils 26 mm Regen zusammenkamen. Zum 14. hatte sich ein langwelliges, ganz Westeuropa überdeckendes Trogsystem mit eingelagerten Höhentiefzentren über dem Süden Skandinaviens, Westfrankreich und dem Norden Marokkos formiert. Ersteres brachte dem Norden Deutschlands viele Wolken und etwas Regen, im äußersten Süden gab es einzelne Schauer und Gewitter. Im Westen und besonders in der Mitte schien häufig die Sonne. Die Temperaturen erreichten am Rhein immerhin Höchstwerte bis +25, sonst meist nur um +20 °C. Das südlichste der drei Höhentiefs schwenkte zur Monatsmitte als Kurzwellentrog am Rande des westfranzösischen Höhentiefs über das westliche Mittelmeer nach Norditalien. Am Boden entstand dabei eine vom Norden Algeriens bis nach Südostfrankreich reichende Tiefdruckrinne mit dem Zentrum "Eliane", das im Süden Frankreichs sintflutartige Regenfälle auslöste (siehe Artikel). Mit einer südlichen Strömung auf der Vorderseite dieses Tiefs gewann die im Alpenraum lagernde feuchte Luft wieder an Raum nach Norden, sodass der Tag im Süden Deutschlands meist stark bewölkt verlief. Örtlich regnete es etwas. Über reichlich Sonnenschein durfte sich einmal mehr die Nordwesthälfte freuen - dorthin schob sich ein Ableger des Azorenhochs ("Vakur I") vor. Allerdings gelang den Temperaturen teilweise kaum der Sprung über die +15-Grad-Marke.
Unterdessen hatte sich das westfranzösischen Höhentief über den Norden Spaniens nach Südostfrankreich verlagert. "Eliane" war am 17. über dem Norden Italiens ausfindig zu machen, wobei auch nördlich der Alpen ein kleines Tief entstanden war. Gestützt durch Warmluftadvektion verschob sich das Regenband vom Vortag Richtung Mitte Deutschlands, im Süden Hessens kamen schauerartig verstärkt in der ersten Tageshälfte gebietsweise Mengen um 10 mm binnen sechs Stunden zustande (z. B. Offenbach 12 mm). Hinter diesem Regenband strömte warme und feuchte Luft in den Süden Baden-Württembergs und Bayerns, die zum Abend von einem scharfen Randtrog des südostfranzösischen Höhentiefs gehoben wurde. Die Folge waren kräftige und zum Teil gewittrige Regenfälle, die vor allem in der Südosthälfte Baden-Württembergs verbreitet 24-stündige Niederschlagsmengen um 50 mm bis zum nächsten Morgen hinterließen. Dort, wo der Regen von Gewittern begleitet wurde, kam auch deutlich mehr zusammen - beispielsweise in Wutöschingen-Ofteringen bei Waldshut-Tiengen mit 83 mm innerhalb von nur sechs Stunden bis Mitternacht. Zum 18. stieß aus der weit im Norden verlaufenden Frontalzone ein Höhentrog nach Süden vor. Dieser integrierte das über die Alpen wandernde, ehemalige südostfranzösische Höhentief in seinen Südteil, sodass sich eine Großwetterlage "Trog Mitteleuropa" einstellte. Auf der Vorderseite des nordeuropäischen Troges intensivierte sich ein Tief ("Friederike"), das im weiteren Verlauf eine rinnenförmige Verbindung mit "Eliane" einging und auf diese Weise die Brücke zwischen dem Azorenhoch im Westen und Hoch "Vakur", das seinen Schwerpunkt in der Zwischenzeit über Osteuropa platziert hatte, aufsprengte. Die Kaltfront von "Friederike" war bis zum Abend etwa bis zur Mitte Deutschlands ohne signifikante Wettererscheinungen südwärts vorangekommen. Dagegen fiel im Osten Baden-Württembergs und in Bayern weiterer Regen, örtlich bildeten sich kräftige Schauer. In Wutöschingen-Ofteringen addierten sich bis zum Mittag weitere 26 mm zu dem Regen vom Vortag, sodass sich eine Gesamtmenge von 109 mm innerhalb von 18 Stunden ergab. Tagsüber selbst und in der darauffolgenden Nacht fielen vor allem im Allgäu nochmals Mengen zwischen 60 und 80 mm, regional gab es Überschwemmungen (siehe Artikel).
Zum kalendarischen Sommeranfang eingangs des letzten Monatsdrittels setzte sich von Westen her Hochdruckeinfluss ("Wendelin") durch. In der mittleren und oberen Troposphäre blieb das langwellige Trogmuster allerdings bestehen; im Südteil des Troges hatte sich ein kräftiges Höhentief abgeschnürt, das zusammen mit einem korrespondierenden Bodentief ("Gudrun") über die Mitte Italiens und die Adria zum Balkan wanderte und dort für kräftige Regenfälle sorgte (siehe Artikel). Nach einem meist stark bewölkten 21. schien am 22. öfter die Sonne. Trotz allgemein etwas ansteigender Temperaturen blieb es mit Höchstwerten um +20 °C für Ende Juni recht frisch, vor allem die Nächte verliefen mancherorts noch sehr kalt (z. B. Bad Königshofen/BY +0,9 °C).
Der ohnehin nicht sonderlich ausgeprägte Rücken flachte zum 25. ab und bewegte sich - als solcher kaum noch zu erkennen - südostwärts. Innerhalb der nordwestlichen Höhenströmung lief ein Kurzwellentrog über Deutschland ab, der in Zusammenhang mit der Kaltfront eines Tiefs ("Heike") über Skandinavien stand. Im Einklang mit der tagesgangbedingten Erwärmung entwickelten sich am Nachmittag besonders in der Südosthälfte Deutschlands einige Schauer und Gewitter, die aber nur örtlich kräftig ausfielen (z. B. Neuhaus-Schierschnitz/TH 27 mm). Vielerorts blieb es gänzlich trocken. Postfrontal gelangte am 26. nur kurzzeitig und im Süden kaum merklich etwas kühlere Luft ins Land, ehe sich die Luft zum 27. auf der Vorderseite eines neuen Rückens über Westeuropa bereits wieder erwärmte. Einerseits geschah dies durch großräumiges Absinken, andererseits durch advektive Prozesse an der Westflanke eines über den Norden Deutschlands hinwegziehenden Hochs ("Xerxes"). An beiden Tagen, die für den Beginn einer hochsommerlichen Hitzewelle standen, dominierte bundesweit - von vereinzelten Ausnahmen abgesehen - viel Sonnenschein. Am Rhein durften Hitzetage verzeichnet werden (z. B. Düsseldorf/Flgh. +30,7 °C).
Monatswerte Nachstehend Monatswerte vom Juni 2010 für ausgewählte Stationen in Deutschland. "Temp." steht dabei für die Monatsmitteltemperatur, "Nds." für die Niederschlagssumme und "Sonne" für die Sonnenscheindauer. "Vgl." gibt für die jeweilige Größe den Vergleich mit dem Mittelwert der Jahre 1961 bis 1990 des Ortes an (Quelle: DWD):
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