Donnerstag, 4. August 2005, 11:00 MESZ
Druckverteilung, 4.8.2005, 06 UTC Quelle: metoffice.com
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GFS-Niederschlag, 4.8.05, 12-18 UTC Quelle: Wetterzentrale
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Starkniederschläge - Südosteuropa - Warnung
Donnerstag, 4.8.2005, 11:00 MESZ
Zwischen einem Hochdruckgebiet über Nordosteuropa und einem
weiteren, das von Frankreich bis zu den Azoren reicht, hat sich
von Griechenland bis nach Finnland
eine langgestreckte Tiefdruckrinne
ausgebildet. Das Höhentief, das gestern und vorgestern im Alpenraum und
im östlichen Deutschland
für ergiebigen Regen sorgte,
befindet sich am 4.8.2005, 00 UTC, über der Adria und wird sich weiter
nach Osten verlagern.
Heute und morgen muss entlang der Tiefdruckrinne in einem Streifen vom westlichen Bulgarien
und Rumänien bis nach Finnland mit kräftigen Regenf&aum;lllen gerechnet werden.
Im südlichen Bereich über dem Balkan können die Niederschläge im Bereich
des Höhentiefs von heftigen Gewittern begleitet sein.
Starkniederschläge - Südosteuropa - Warnung
Mittwoch, 3.8.2005, 11:00 MESZ
Vorderseitig eines über dem zentralen Mittelmeerraum liegenden Höhentiefs
vollzieht sich über Italien auch am Boden eine Zyklogenese und damit eine
Vb-artige Entwicklung. Das gesamte System verlagert sich langsam nordostwärts.
In den kommenden beiden Tagen ist mit kräftigen und teilweise
ergiebigen Niederschlägen zu rechnen. Die Niederschläge fallen heute,
3.8.2005, hauptsächlich von Italien über Slowenien
und Tschechien bis nach Westpolen. Morgen konzentriert sich das
Niederschlagsgeschehen auf die Gebiete von der Adria über weite Teile
des Balkans und weiter nördlich bis hin zum Baltikum.
Starkniederschläge - südliches Mitteleuropa - Warnung
Dienstag, 2.8.2005, 11:00 MESZ
Ein über dem Westalpenraum liegendes Höhentief zieht langsam ostwärts und sorgt heute im Süden Deutschlands
und in den Alpen für teils ergiebigen Regen. Im südlichen Bayern sind am Nachmittag kräftige Gewitter möglich.
Ab morgen ist dann Österreich und im weiteren Verlauf die Balkanländer von den teils gewittrigen und
ergiebigen Niederschlägen betroffen. Nördlich der Alpen beruhigt sich das Wetter ab Mittwoch.
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