Sonntag, 16. Januar 2005, 10:00 MEZ
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Bodendruck, 17.01.2005, 00 UTC Quelle: metoffice.com
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GFS-Niederschlag, 16.01.2005, 12-18 UTC Quelle: Wetterzentrale
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Starkniederschläge, 16.-18.1.2005, Griechenland, Türkei - Warnung
So, 16.1.2005, 10:00 MEZ
In Larnaca (Zypern) fielen in den letzten 48 Stunden bereits 63 mm Regen, das
entspricht dem Monatsmittel für Januar.
Auch orkanartige Böen treten in der Ägäis auf.
Bis morgen muss mit weiteren krfätigen Schauern und Gewittern vor allem an der
türkischen Südküste gerechnet werden. In der Ägäis bläst ein stürmischer Wind.
In der zweiten Wochenhälfte entsteht voraussichtlich ein neues kräftiges Tief
über Italien, das sich dann ins östliche Mittelmeer verlagert
und erneut für heftige Wettererscheinungen sorgt.
Starkniederschläge, 16.-18.1.2005, Griechenland, Türkei - Warnung
Sa, 15.1.2005, 13:00 MEZ
Gegenüber gestern hat sich in den Prognosen nicht viel geändert.
Das über dem östlichen Mittelmeer sich etablierende Tiefdruckgebiet
führt zu teils gewittrigen und kräftigen Niederschlägen
am 16. und 17.1.2004. Diese fallen insbesondere an der türkischen Südküste
und von Kreta bis über Zypern hinaus.
In den Bergen Ostgriechenlands und Bulgariens kann Schnee fallen.
Im westlichen Schwarzen Meer und vor allem in der Ägäis muss
mit Sturm gerechnet werden.
Nach vorübergehender Wetterberuhigung zeichnet sich für
die zweite Wochenhälfte (ab dem 19.1.2005) erneut
eine kräftige Tiefentwicklung ab.
Starkniederschläge, 16.-18.1.2005, Griechenland, Türkei - Vorwarnung
Fr, 14.1.2005, 11:00 MEZ
An der Ostflanke eines umfangreichen Hochdruckgebietes,
das sich über Mitteleuropa bis nach Südskandinavien
aufwölbt, strömt Kaltluft
über den Balkan weit nach Süden bis
ins östliche Mittelmeer.
Dort kommt morgen (15.1.2005) eine kräftige Tiefdruckentwicklung
in Gang, die ihren Höhepunkt am 16. und 17.1.2005 erreicht.
Im Norden Griechenlands und in der westlichen Türkei
können kräftige Schneefälle auftreten,
an der türkischen Südküste sind teils heftige
von Gewittern durchsetzte Niederschläge zu erwarten,
in der Ägäis zudem Sturm
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