Beinahe pünktlich zum meteorologischen Sommeranfang am 1. Juni stellte sich über Mitteleuropa Ende Mai 2008 die erste
hochsommerliche Wetterlage des Jahres ein. An einigen Stationen wurden neue Temperaturrekorde für die letzte Maidekade
verzeichnet. Allerdings brachte die Wärme über mehrere Tage hinweg teilweise unwetterartige Gewitter mit sich.
Wetterlage und Entwicklung
Den entscheidenden Impuls für die Umstellung hin zu dieser hochsommerlichen Witterungsphase gab ein hochreichendes
Tiefdrucksystem über dem Ostatlantik, das sich bis zum 25.05. nach Südwesteuropa verlagerte und seinen Einflussbereich
insgesamt ausweitete. Vorderseitig dieses Höhentiefkomplexes bildeten sich über Ostspanien und Südfrankreich auch am Boden
Tiefdruckgebiete aus. Die Warmfront eines solchen Tiefs, "Fei", kam bis zum 25.05. etwa bis zum Mittelgebirgsraum nordwärts
voran und leitete den Vorstoß subtropischer Warmluft nach Mitteleuropa ein. Dieser erreichte am 27./28.05. seinen
Höhepunkt; im 850 hPa-Niveau (etwa 1500 Meter) wurden über dem Alpenvorland dank zusätzlicher Erwärmung durch Föhn bis
24 °C analysiert. Viele hohe und mittelhohe Wolkenfelder behinderten aber tagsüber die Einstrahlung vor allem im
Südwesten und Süden Deutschlands, sodass die Höchsttemperaturen häufig nicht im Bereich der bei dieser Luftmasse maximal
möglichen Werte lagen. Für einige Dekadenrekorde reichte es aber doch: In Öhringen im Hohenlohischen (+32,6 °C) und in
Kempten im Allgäu (+30,2 °C) war es im letzten Maidrittel noch nie so warm wie an diesem 27.05.2008; am 29.05. und
30.05. konnten weitere Stationen ebenfalls zum Teil Rekorde für den gesamten Monat vermelden (z.B. Wendelstein, Bad
Kissingen). Eine Auflistung aller aufgetretenen Dekadenrekorde ist der Tabelle unten zu entnehmen. Auch die Nächte
verliefen recht lau, in Heidelberg sank das Quecksilber in der Nacht zum 28. nicht unter +23,2 °C, was eine
"Tropennacht" bedeutete; in Karlsruhe wurde diese mit einem Minimum von +19,2 °C knapp verfehlt.
Die einfließende Subtropikluft hatte aber nicht nur die Eigenschaft sehr warm, sondern auch überaus feucht zu
sein. Am 28.05. zog Tief "Grit", das sich am Tag zuvor über Algerien gebildet hatte, via Westfrankreich nach
Schottland, am 30.05. folgte Tief "Hilal" nach. Aufgrund der äußerst flachen Bodendruckverteilung ließen sich die einzelnen
Tiefs von einem Termin zum nächsten aber nur bedingt verfolgen. Vielmehr handelte es sich um mehrere Randtröge und kleine
Tiefs, die an der Ostflanke des westeuropäischen Trogsystems nach Norden abliefen und neben der tageszeitbedingten
Aufheizung der unteren Luftschichten für einen zusätzlichen dynamischen Hebungsantrieb sorgten. So erscheint beispielsweise
die Zuordnung von "Hilal" auf den Analysekarten (s.u.) für die aufeinanderfolgenden Tage zumindest diskussionswürdig.
Am 29.05. schwenkte der Südteil des westeuropäischen Troges von Nordafrika über den westlichen Mittelmeerraum nach
Oberitalien. Aufgrund dieser Schwenkbewegung wurde die Luftmassengrenze, welche die feuchtwarme Luft im Osten von kühlerer
Atlantikluft westlich von ihr trennte, vorübergehend nach Nordosten gedrückt. Der äußerste Nordosten verblieb am Rande von
Hochs mit Schwerpunkt über Südskandinavien ("Otto" und "Peer") aber stets im Zustrom nur mäßig warmer und trockenerer
Luft, sodass dort Schauer und Gewitter kein Thema waren.
Der nach Oberitalien und zu den Alpen gezogene Anteil des Troges löste sich dort am 01.06. auf, gleichzeitig wurde der
ursprüngliche Trog über Westeuropa von Nordwesten her regeneriert. Über Deutschland gewann eine östliche
Strömungskomponente Oberhand und die Luftmassengrenze kam wieder nach Südwesten voran. Insgesamt aber richtete sich der
Trog nun mehr in zonaler Richtung aus; am 03.06. erstreckte sich die Hauptachse etwa von Grönland über den Nordatlantik
und die Mitte Frankreichs hinweg zu den Balearen. Die Zufuhr subtropischer Luftmassen nach Mitteleuropa wurde
unterbunden, sodass die 850 hPa-Temperaturen auf Werte zwischen +10 und +15 °C zurückgingen. Reste der
gewitteranfälligen Luftmasse hielten sich aber noch mehrere Tage über der Mitte und dem Süden Deutschlands in einem
Bereich zwischen der kühleren Luft im Westen und der trockenwarmen Luft im Nordosten. Dieser Bereich konnte als
langgestreckte Tiefdruckrinne auf den Bodenanalysekarten identifiziert werden. In ihrer Umgebung herrschten konfluente
Strukturen - die Luft strömte bodennah zusammen und stieg auf. In Einklang mit dem Tagesgang entwickelten sich dort
besonders an den Nachmittagen immer wieder Schauer und Gewitter, deren Intensität aber nach dem 03.06. allmählich ab- und
nur noch selten unwetterartige Ausmaße annahm. Gleichwohl gingen noch teilweise größere Regenmengen über 30 mm nieder.
Derweil hatte auch das benachbarte Ausland mit den Folgen heftiger Gewitter und starker Regenfälle zu kämpfen. In Ajaccio,
der Hauptstadt der französischen Mittelmeerinsel Korsika, fielen am 29. und 30.05. innerhalb von 24 Stunden 147 mm Regen,
das ist fast die vierfache Menge des sonst für Mai üblichen Niederschlags! In manchen Stadtteilen stand das Wasser über
einen Meter hoch in den Straßen, zwei Hotels mussten evakuiert werden. In Villar Pellice nahe Turin in Italien starben zwei
Menschen, nachdem ein Erdrutsch Häuser und Autos mitgerissen hatte. Im Südwesten Englands kam es infolge starker Regenfälle
ebenfalls zu Behinderungen.
Übersicht über die ein- bzw. neu aufgestellten Rekorde für die letzte Maidekade:
Datum |
Station |
Tmax |
alter Rekord |
27.05. 27.05. 28.05. 29.05.
29.05. 29.05. 29.05. 30.05. 30.05. 30.05. 30.05. |
Öhringen Kempten - Meiningen
Gr. Arber Konstanz Wendelstein Meiningen Neuhaus am R. Plauen Bad Kissingen |
32,6 °C 30,2 °C
- 30,0 °C 24,6 °C 32,1 °C 21,8 °C 30,4 °C 28,2 °C 33,3 °C
31,6 °C |
32,0 °C 29,5 °C -
30,0 °C 23,0 °C 31,5 °C 20,9 °C 30,0 °C 27,5 °C 32,4 °C
31,1 °C |
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Nachfolgend eine chronologische Zusammenfassung der Gewitter in Deutschland vom 28.05. bis zum 03.06.:
Gewitter am 28. Mai
Die ersten Gewitter entwickelten sich in den Abendstunden des 28.05. über Nordrhein-Westfalen, Nordhessen und über dem
östlichen Schwarzwald. Eine Gewitterzelle zog dabei ziemlich genau über das Stadtgebiet von Dortmund hinweg und brachte dort
laut Berichten 1,5 cm großen Hagel. In Kassel fielen innerhalb von einer Stunde 17 mm Regen, im nahe gelegenen Bad Wildungen
häufte sich nach Agenturmeldungen eine 20 cm hohe Hagelschicht an.
Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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28.05.2008, 19 MESZ |
28.05.2008, 21 MESZ |
28.05.2008, 22 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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28.05., 09:33 UTC, NOAA VIS |
28.05., 11:42 UTC, NOAA VIS |
28.05., 20:58 UTC, NOAA IR |
Gewitter am 29. Mai
Am 29.05. konnte man deutschlandweit drei verschiedene Aktivitätsbereiche ausmachen. Zum einen zog am Vormittag ein
großes, zusammenhängendes Gebiet mit von Gewittern durchsetzten Niederschlägen über Ostfrankreich und Benelux nach Norden
und streifte dabei auch den Westen Deutschlands. Jülich verzeichnete dabei 41 mm Regen in einer Stunde. In Mönchengladbach
standen zahlreiche Straßen unter Wasser; ein Regionalexpress, der von Mönchengladbach nach Aachen unterwegs war, fuhr gegen
einen umgestürzten Baum.
Nach einer kurzen Pause am frühen Nachmittag formierten sich gegen 16 Uhr MESZ über Rheinland-Pfalz und später auch über
Hessen neue Gewitter. In Bad Kreuznach gingen zwischen 17 und 18 Uhr MESZ 31 mm nieder, in Kail (Landkreis Cochem-Zell)
waren es eine Stunde später 29 mm.
Die beeindruckendste Entwicklung fand aber am Abend und in der Nacht zum 30.05. über Südwestdeutschland statt. Von den
Schweizer Alpen her kommend entstand innerhalb von ein bis zwei Stunden ein riesiger Gewitterkomplex ("MCS" - "mesoscale
convective system" genannt), dessen Wolkenschirm mehrere tausend Quadratkilometer überdeckte. In der Nacht wanderte dieser
über die Westhälfte Baden-Württembergs, Ostfrankreich, Rheinland-Pfalz und das Saarland nordwestwärts und hinterließ
stellenweise beachtliche Regenmengen (z.B. Feldberg/Schwarzwald 58 mm). Besonders im Südwesten waren viele Straßen infolge
Überflutungen unpassierbar; in Freiburg fielen mehr als 50 Ampelanlagen, im Ortenaukreis stellenweise der Strom aus.
Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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29.05.2008, 11 MESZ |
29.05.2008, 19 MESZ |
29.05.2008, 23 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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29.05., 09:10 UTC, NOAA VIS |
29.05., 11:32 UTC, NOAA VIS |
29.05., 20:35 UTC, NOAA IR |
Gewitter am 30. Mai
Die größte Aktivität herrschte an der östlichen Flanke des Systems, wo sich die Gewitter in einer Art Linie organisiert
hatten. Reste dieser Linie überquerten am Morgen des 30.05. den Südwesten Nordrhein-Westfalens. In Krefeld richtete dabei
Hagel mit Korngrößen um 5 cm massive Schäden an. Im städtischen Zoo kamen mehrere Tiere ums Leben.
Früher als am Tag zuvor bildeten sich über Süddeutschland vom frühen Nachmittag an neue Gewitter. Um 16 Uhr MESZ lag eine
Gewitterlinie quer über der Mitte Baden-Württembergs, die sich bis ins Allgäu erstreckte. Bis zum Abend verschob sich
diese Linie nordwärts und entfaltete über dem Norden Baden-Württembergs ihre größte Aktivität. Währenddessen entwickelten
sich auch über der Mitte Hessens kräftige Gewitter. Am Abend verschmolzen die beiden Gewitterherde zu einem neuerlichen
MCS, der sich über Nordrhein-Westfalen nordwestwärts verlagerte. Die Niederschlagsmengen beliefen sich zum Teil wieder
bis auf 50 mm innerhalb kürzester Zeit (z.B. Heilbronn 44 mm), in Gilserberg-Moischeid südwestlich von Kassel fielen sogar
68 mm. Auch Hagel war wieder mit von der Partie. Bei Reutlingen erreichten die Körner eine Größe von knapp 5 cm, in der
Nähe von München knapp 4 cm. Allein in Münster gingen über 1300 Notrufe bei Polizei und Feuerwehr ein. In mehrere Häuser
schlug der Blitz ein, viele Straßen wurden überflutet.
Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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30.05.2008, 03 MESZ |
30.05.2008, 18 MESZ |
30.05.2008, 23 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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30.05., 11:22 UTC, NOAA VIS |
30.05., 13:03 UTC, NOAA VIS |
30.05., 20:10 UTC, NOAA IR |
Gewitter am 31. Mai
Am 31.05. setzte sich die Reihe schwerer Gewitter fort. Die ersten, linienartig angeordneten Zellen entstanden am späten
Vormittag vom südlichen Nordrhein-Westfalen über Rheinland-Pfalz und Südhessen bis nach Nordbayern. Am Nachmittag waren
Nordrhein-Westfalen, die Mitte Baden-Württembergs und Teile Bayerns betroffen; am Abend dann auch ein breiter Streifen
von Niedersachsen bis Sachsen. Laut einer privaten Wetterfirma stürzten in Rudolstadt (Thüringen) 112, in St. Georgen im
Schwarzwald 68 mm Regenwasser vom Himmel. Im Kreis Esslingen standen Keller und Straßen unter Wasser.
Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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31.05.2008, 12 MESZ |
31.05.2008, 15 MESZ |
31.05.2008, 22 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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31.05., 10:04 UTC, NOAA VIS |
31.05., 12:52 UTC, NOAA VIS |
31.05., 19:49 UTC, NOAA IR |
Gewitter am 1. Juni
Der 1. Juni verlief in weiten Teilen Deutschlands gewittertechnisch gesehen ruhig. Lediglich im Süden Brandenburgs, im Osten
Sachsens und im Osten Bayerns bildeten sich am Nachmittag einzelne Gewitterzellen. Marienberg an der tschechischen Grenze
meldete innerhalb einer Stunde 11 mm Regen.
Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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01.06.2008, 16 MESZ |
01.06.2008, 18 MESZ |
01.06.2008, 19 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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01.06., 09:41 UTC, NOAA VIS |
01.06., 12:42 UTC, NOAA VIS |
01.06., 21:06 UTC, NOAA IR |
Gewitter am 2. Juni
Am 2. Juni lebte die Gewittertätigkeit wieder kräftig auf. Am Nachmittag konnten Gewitter in einem Streifen von
Mittelhessen bis nach Thüringen und über dem Westen von Rheinland-Pfalz beobachtet werden. Auch im Westen, im Norden und
am Alpenrand gab es einzelne Gewitter. Eine besonders kräftiges Gewitter ging über dem östlichen Schwarzwald nieder, wo
örtlich Hagel mit 7 cm Durchmesser auftrat. Am Abend formierte sich über Südwestdeutschland ein Band mit zum Teil schweren
Gewittern. In Wolfschlugen bei Stuttgart fielen innerhalb einer Stunde bis 20 Uhr MESZ 46 mm Regen. Am Morgen des 3. lagen
um 06 UTC 24-stündige Regenmengen von 65 mm in Messstetten auf der Südwestalb und 58 mm in Albstadt vor. Lokal muss - wie
immer bei Gewittern - von deutlich höheren Regenmengen ausgegangen werden, die von den Messstationen nicht erfasst
wurden. In Karlsruhe fielen 22 mm, Mannheim kam auf 13 mm. Kräftige Gewitter hinterließen außerdem in Wiesbaden-Auringen
59, am Flughafen Köln/Bonn 38 und in Idar-Oberstein 29 mm Regen.
Schlimme Folgen hatten die Unwetter im Zollernalbkreis. Zwischen Jungingen und Hechingen am Rande der Schwäbischen Alb
verwandelte sich ein kleiner Bach infolge starker Regenfälle in einen reißenden Strom und überschwemmte Straßen und
Häuser. Zwei Frauen starben, als ihr Auto weggeschwemmt wurde, eine weitere Frau ertrank in ihrem Keller. Neun Menschen
wurden zum Teil lebensgefährlich verletzt. Die Fluten unterspülten mehrere Häuser, die daraufhin einzustürzen
drohten. Bei Bad Saulgau in Oberschwaben prallte ein Regionalzug auf einen umgestürzten Baum. Dabei wurden zwei Fahrgäste
leicht, der Lokführer schwer verletzt. In Kaiserslautern fielen nach Blitzeinschlägen Verkehrsampeln aus, zwischen
Kaiserslautern und Pirmasens blockierten umgefallene Bäume die Straße. Auch im Raum Landau kam es nach starken Regenfällen
zu Behinderungen.
Nachstehend 24-stündige Niederschlagsmengen aus Baden-Württemberg bis zum 03.06., 06 UTC (Quelle: DWD):
Ort |
02./03. |
Messstetten Albstadt-Lautlingen
Hohenstein-Bernloch Metzingen-Neuhausen Burladingen-Hausen |
65 mm 53 mm 52 mm 49 mm
44 mm |
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Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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02.06.2008, 16 MESZ |
02.06.2008, 19 MESZ |
02.06.2008, 23 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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02.06., 09:18 UTC, NOAA VIS |
02.06., 12:31 UTC, NOAA VIS |
02.06., 20:43 UTC, NOAA IR |
Gewitter am 3. Juni
Die Gewittertätigkeit konzentrierte sich am 3. Juni auf die Gebiete entlang der Elbe. Von Cuxhaven über Hamburg und
Magdeburg hinweg bis ins südliche Brandenburg entwickelten sich ab etwa 14 Uhr MESZ Gewitter, die sich bis zum Abend
nur wenig südwest- oder nordostwärts verlagerten. Somit regnete es in diesem Streifen für längere Zeit teilweise
kräftig. Besonders viel Regen ging über Teilen Sachsen-Anhalts nieder. Zeuchfeld meldete eine 24-stündige
Niederschlagsmenge von 76 mm, soviel wie bislang keine andere offizielle Messsstation seit Beginn dieser
Gewitterlage. Osterfeld stand dem mit 70 mm nur wenig nach, und auch Altenroda-Wippach sowie Bühne-Rimbeck
verzeichneten mit 58 und 42 mm noch markante Mengen. Ein zweites Regenmaximum trat nordwestlich von Hamburg auf. Nordholz
und Steinau, beide im Landkreis Cuxhaven gelegen, kamen auf 49 und 45 mm.
Weitere Gewitter wurden von Nordrhein-Westfalen bis nach Thüringen und am Abend auch wieder im Südwesten beobachtet. Auf
dem Feldberg im Schwarzwald fielen 27, in Todtmoos im Südschwarzwald 26 mm Regen.
Radarbilder des Tages / Quelle: wetter.com
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03.06.2008, 14 MESZ |
03.06.2008, 17 MESZ |
03.06.2008, 23 MESZ |
Satellitenbilder des Tages / Quelle: DLR
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03.06., 10:34 UTC, NOAA VIS |
03.06., 12:25 UTC, NOAA VIS |
03.06., 20:19 UTC, NOAA IR |
Text: CE
Bodendruckanalysen vom 27.05. bis 04.06.2008, jeweils 00 UTC
Quellen: FU Berlin / DWD
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27.05.2008, 00 UTC |
28.05.2008, 00 UTC |
29.05.2008, 00 UTC |
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30.05.2008, 00 UTC |
31.05.2008, 00 UTC |
01.06.2008, 00 UTC |
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02.06.2008, 00 UTC |
03.06.2008, 00 UTC |
04.06.2008, 00 UTC |
850 hPa-Geopotential und -Temperatur vom 27.05. bis 04.06.2008, jeweils 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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27.05.2008, 00 UTC |
28.05.2008, 00 UTC |
29.05.2008, 00 UTC |
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30.05.2008, 00 UTC |
31.05.2008, 00 UTC |
01.06.2008, 00 UTC |
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02.06.2008, 00 UTC |
03.06.2008, 00 UTC |
04.06.2008, 00 UTC |
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In Zusammenarbeit mit:
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