Samstag, 16. April 2011, 12:15 MEZ

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EHI-Index, 16.04., 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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850hPa-Geopot.u.-Temp., 16.04., 18 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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Satbild G13 IR, 11.04., 08:45 UTC
Quelle: NASA GSFC
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Heftige Gewitter - Warnung USA
ausgegeben am: Samstag, 16.04.2011, 12:15 MEZ
Gefahr heftiger Gewitter mit Starkregen, Sturmböen, Hagel und einzelnen Tornados im Südosten der (USA)
15.-16.04.2011
Gestern entwickelten sich etliche Tornados, die große Zerstörungen anrichteten
und auch Todesopfer forderten. Besonders betroffen war Arkansas.
Und auch heute sorgt das kräftige, weiter sich ostwärts verlagernde Tiefdruckgebiet
noch für teilweise heftige Wettererscheinungen im Südosten der USA.
Mit Gewitetrn, Hageln, Sturmböen und Starkregen muss von Nordflorida, über Georgia und
den Carolinas bis nach Virginia gerechnet werden.
Auch einzelne Tornados können nicht ausgeschlossen werden.
Freitag, 15. April 2011, 10:35 MEZ

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3h-Niederschlag bis 15.04., 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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500hPa-Geopot.u.-Temp., 16.04., 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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Satbild G13 IR, 11.04., 07:31 UTC
Quelle: NASA GSFC
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Heftige Gewitter - Warnung USA
ausgegeben am: Freitag, 15.04.2011, 10:35 MEZ
Gefahr heftiger Gewitter mit Starkregen, Sturmböen, Hagel und einzelnen Tornados im Südosten der (USA)
15.-16.04.2011
Erneut sorgt ein Tiefdruckgebiet, das derzeit über dem Mittleren Westen liegt und sich langsam weiter
ostwärts verlagert, für heftige Wettererscheinungen
in Teilen der USA.
Warme und feuchte Luft auf der einen und kalte, trockene Luft auf der anderen Seite
schaffen zusammen mit den Strömungsverhältnissen
güstige Voraussetzungen für die Ausbildung
kräftiger Gewitter.
Diese gehen mit schweren Sturmböen, Hagel, Starkregen und einzelnen
Tornados einher.
In den nächsten Stunden besteht die Gewittergefahr
besonders ganz im Nordosten von Texas, Oklahoma, Arkansas und
Louisiana.
In der kommenden Nacht und morgen verlagert sich das Geschehen weiter
nach Osten und betrifft dann den äußersten Osten von Louisiana,
Mississippi, den Florida Panhandle und Alabama.
In Zusammenarbeit mit:
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