Dienstag, 5. April 2011, 10:15 MEZ

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Spitzenböen, 05.04.2011, 12 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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850hPa-Geopot.u.-Temp., 05.04.11, 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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Satbild G13 IR, 11.04., 07:01 UTC
Quelle: NASA GSFC
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Heftige Gewitter - Warnung USA
ausgegeben am: Dienstag, 05.04.2011, 10:15 MEZ
Gefahr heftiger Gewitter mit Starkregen, Sturmböen, Hagel und einzelnen Tornados von den Appalachen bis zur Atlantikküste (USA)
03.-05.04.2011
Extrem warme Luft hat gestern vielen Stationen der USA von Texas bis zur Ostküste neue Rekorde beschert:
in Richmond (VA) oder Washington D.C. stieg das Thermometer auf über 30°C, Corpus Christi (TX) meldete mehr als 35°C.
Von Westen her allerdings hat die kräftige sich südostwärts verlagernde Kaltfront
für heftige Gewitter mit Hagel und Starkregen und einzelne Tornados gesorgt.
Mit diesen Wettererscheinungen muss heute auch von Florida bis Maine bei Kaltfrontpassage gerechnet werden.
Nach Süden hin besteht die Gefahr schwerer Gewitter mit Hagel und einzelnen Tornados, weiter im Norden
treten schwere Sturmböen auf.
Montag, 4. April 2011, 12:25 MEZ

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3-h-Niederschlag bis 05.04.2011, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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850hPa-Pot. &Aauml;quiv.-Temp., 04.04.11, 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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Satbild G13 IR, 11.04., 08:45 UTC
Quelle: NASA GSFC
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Heftige Gewitter - Warnung USA
ausgegeben am: Montag, 04.04.2011, 12:25 MEZ
Gefahr heftiger Gewitter mit Starkregen, Sturmböen, Hagel und einzelnen Tornados von den Südlichen Great Plains bis zu den Appalachen
03.-05.04.2011
Ein krasser Luftmassenwechsel vollzieht sich derzeit über der Osthälfte
der USA: Sehr warme und feuchte Luft aus dem Golf von Mexiko wird abgelöst
von trockenkalter Luft aus dem Norden. Die Luftmassengrenze markiert eine Kaltfront
vor der und bei deren Passage mit heftigen Wettererscheinungen gerechnet werden muss.
In einem Gebiet von Nordtexas bis zum Eriesee und den Appalachen
entwickeln sich heute Gewitter, die mit schweren Sturmböen, Hagel, Starkregen
einhergehen. Auch einzelne Tornados sind möglich.
Morgen treten kräftigere Gewitter nur noch ganz im Südosten der USA auf.
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