Freitag, 17. September 2010, 09:45 MESZ

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500-hPa-Geopot. (GFS), 17.09.2010, 06 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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Gesamt-Neuschnee (GFS) bis 24.09.2010, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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850 hPa-Temp.-Abw. (GFS), 18.09.2010, 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Starkregen, Starkschneefall, Kälte und Sturm - Hinweis Neuseeland
ausgegeben am: Freitag, 17.09.2010, 09:45 MESZ
Gefahr von Starkregen, Starkschneefall, Frost und schweren Sturmböen in Teilen Neuseelands
16.-22.09.2010
In mehreren Schüben dringt antarktische Kaltluft in den nächsten Tagen ungewöhnlich weit
nach Norden vor und sorgt insbesondere auf Neuseeland für stürmisches Winterwetter.
Auch Australien erlebt derzeit sehr kühle Tage.
Im Süden der Südinsel Neuseelands muss auch in den kommenden Tagen teilweise bis auf Meeresniveau
herab mit Schneefällen gerechnet werden.
In den Bergen sind die Neuschneezuwächse erheblich.
Über Schnee und bei klarem Himmel kann in den Nächten mäßiger bis strenger
Frost auftreten und der Land- und Weidewirtschaft Probleme bereiten.
Heute und morgen treten vor allem über der Nordinsel zudem
einzelne orkanartige Windböen auf.
Donnerstag, 16. September 2010, 12:30 MESZ

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10-m-Spitzenböen (GFS), 18.09.2010, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Gesamt-Neuschnee (GFS) bis 21.09.2010, 00 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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850-hPa-Temp.-Abw. (GFS), 18.09.2010, 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Starkregen, Starkschneefall, Kälte und Sturm - Hinweis Neuseeland
ausgegeben am: Donnerstag, 16.09.2010, 12:30 MESZ
Gefahr von Starkregen, Starkschneefall, Frost und schweren Sturmböen in Teilen Neuseelands
16.-22.09.2010
Im größten Teil Australiens und auf Neuseeland herrschen in den nächsten Tagen
deutlich unterdurchschnittliche Temperaturen. Im 850-hPa-Niveau liegen
die Temperaturen teilweise mehr als 10 K unter ihren langjährigen mittleren Vergleichswerten.
Intensive Tiefdruckgebiete lenken wiederholt antarktische Kaltluft
nach Neuseeland, so dass besonders auf der Südinsel
Niederschläge zum Teil bis ins Flachland
als Schnee fallen. In höheren Regionen betragen die Neuschneezuwächse innerhalb der nächsten Tage mehr
als einen Meter. Schneefälle und Frost können insbesondere die Land- und Weidewirtschaft
auf der Südinsel stark beeinträchtigen.
Die Tiefdruckgebiete sorgen darüber hinaus für Sturm, im Nordteil der Südinsel
und auf der Nordinsel muss mit schweren Sturmböen gerechnet werden.
Auf Neuseeland dauert das ungewöhnlich strenge Winterwetter voraussichtlich bis zum 22. an.
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