Sonntag, 21. März 2010, 11:00 MEZ

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500-hPa-Geopot. und Temperatur (GFS), 21.03.2010, 12 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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6-h-Regen/Schnee (GFS) bis 21.03.2010, 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Starkregen / Starkschneefall - Hinweis
USA
ausgegeben am: Sonntag, 21.03.2010, 11:00 MEZ
Starkschneefälle mit Schneebruchgefahr, Starkregen mit Überschwemmungsgefahr
in Teilen der USA - 19.-21.03.2010
Ein Höhentief und sein zugehöriges Pendant am Boden sorgen heute noch für
kräftige Niederschläge. Die fallen teilweise noch als Schnee, zunehmend allerdings
als Regen. Im Süden der USA muss in Oklahoma mit Schneebruch gerechnet werden,
von Florida bis nach Missouri können lokale Überschwemmungen auftreten.
Samstag, 20. März 2010, 16:30 MEZ

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850-hPa-Geopot. und Temperatur (GFS), 20.03.2010, 18 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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6-h-Regen/Schnee (GFS) bis 20.03.2010, 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Starkregen / Starkschneefall - Hinweis
USA
ausgegeben am: Samstag, 20.03.2010, 16:30 MEZ
Starkschneefälle mit Schneebruchgefahr, Starkregen mit Überschwemmungsgefahr
in Teilen der USA - 19.-21.03.2010
Eine scharfe Luftmassengrenze erstreckt sich derzeit quer über den Mittleren Westen der USA. Sie trennt polare Kaltluft im
Nordosten von milder Luft im Südosten. Entlang der Luftmassengrenze treten im Bereich eines seichten Tiefs mit Zentrum
über dem Osten Oklahomas vor allem heute noch kräftige Niederschläge auf, die auf der kalten Seite als Schnee, sonst als
Regen fallen. Im Westen Missouris sind dabei bis Sonntag mehr als 30 cm Neuschnee innerhalb von 24 Stunden möglich; viel
Regen wird im Süden von Texas und in Louisiana, am Sonntag auch in Arkansas sowie in Teilen Floridas erwartet.
Freitag, 19. März 2010, 10:00 MEZ

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850-hPa-Geopot. und Temperatur (GFS), 21.03.2010, 00 UTC
Quelle: Wetterzentrale
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6-h-Regen/Schnee (GFS) bis 21.03.2010, 18 UTC
Quelle: Wettergefahren-Frühwarnung
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Starkregen / Starkschneefall - Hinweis
USA
ausgegeben am: Freitag, 19.03.2010, 10:00 MEZ
Starkschneefälle mit Schneebruchgefahr, Starkregen mit Überschwemmungsgefahr
in Teilen der USA - 19.-22.03.2010
Ein kräftiger Kalfluftvorstoß aus Norden, der sich derzeit östlich der Rocky Mountains
ereignet, leitet über dem Mittleren Westen der Vereinigten Staaten eine Tiefdruckentwicklung ein. Das Tief
verlagert sich in den nächsten Tagen unter Verstärkung ostwärts.
Ab heute muss von Colorado süd- und ostwärts ausgreifend mit teilweise kräftigen Schneefällen gerechnet werden,
sie erreichen bis übermorgen etwa den Mississippi. Die Schneefälle können
vor allem zu Schneebruch führen. Auf der Vorderseite des entstehenden Tiefs
fällt im Bereich der aus dem Golf von Mexiko nordwärts transportierten Warmluft intensiver Regen.
Besonders in Osttexas, Louisiana, Mississippi und Arkansas können lokal Überschwemmungen auftreten.
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